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Presseberichte
 

YUKON UND ALASKA

Mit dem Wohnmobil zur Mitternachtssonne durch den Yukon nach Alaska. Natur Pur lautet die Devise dieser traumhaften Reise mit Peter Speck.

 Alaska und der Yukon – bedeuten gigantische Gletscher, hohe Berge, Biber, Büffel und Wale, Einsamkeit.

„The Great Land“ nennen die Amerikaner ihren nördlichsten und größten Bundesstaat. Das gilt nicht nurfür die Flächenmaße: Nirgendwo sonst auf dem amerikanischen Kontinent sind die Berge höher, die Bären riesiger, die Flüsse reißender und die Lachse größer als hier.

 Auch das trägt zum Mythos Alaska bei, dass sich die gigantischen, weglosen Weiten jedem Menschenmaß entziehen. Spätestens nach den ersten Kilometern kennt jeder den Kloß im Hals, der sich beim Anblick dieser endlosen Urzeitlandschaft einstellt: Das große Land weckt große Gefühle.

 Besucher Alaskas und dem angrenzenden kanadischen Yukon Territory finden auch heute noch all das, was den Reiz der nordischen Wildnis ausmacht: ein Hauch von Goldgräberstimmung, schweigende Wälder mit knöcheltiefen Moospolstern, stille Seeufer, über die der melancholische Schrei des Eisvogels hallt, milchweiße Gletscherströme, die wie ein Adergeflecht die Täler durchziehen, tiefblaue Eisberge, und über allem die ewigen Blicke der eisigen Bergriesen.  

 Die Reisesaison dauert nur kurze zehn Wochen, zwischen Anfang Juni und Mitte August trifft man meist nur Gleichgesinnte auf der Suche nach Einsamkeit. Natur der Superlative also während der Wohnmobilreise des ADAC Reisebüros Neumünster. Im Juni ist es warm in Alaska und alles blüht wunderschön. Ob im Denali National Park, am Prince William Sound mit dem gigantischen Columbia Gletscher, oder auf dem einsamen Top of the World Highway, stets ist die Reisegruppe umgeben von der faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt.

 Begleitet wird die Reise von Peter Speck, von der Canadian Commission drei Jahre ausgebildet und anschließend als  „Top 100  Canadaspezialist“ ausgezeichnet. Er gilt als Kenner der traumhaft schönen Länder Kanada und Alaska und hat schon viele Reisegruppen erfolgreich begleitet.

 

NEUFUNDLAND UND LABRADOR

Mit dem Wohnmobil über Breton Island nach Neufundland und Labrador Reisebericht von Peter Speck.

Wir  beginnen unsere Wohnmobilreise in Halifax, der Hauptstadt von Nova Scotia, 6,5 Std Flugzeit ab Frankfurt. Nach der Wohnmobilübernahme  geht es auf die Insel Cape Breton, wir befahren den Cabot Trail, eine der schönsten Panoramarouten der Welt. Die Straße windet sich entlang der Küste, dann wieder die Berge hinauf. Breton Island ist von herber Schönheit, Klippen, Moore, einsame Fischerdörfer und dichte Wälder wechseln sich ab.

Mit der Fähre fahren wir in 6 Std. nach Neufundland. Neufundland hat einen einzigartigen Charakter, der vom Meer geprägt ist. Es ist ein rauhes, vom Wetter geprägtes Land, kaum Tourismus, wilde, wunderschöne Natur.

Wir fahren auf herrlicher Strecke in die Long Range Mountains, die sich entlang der Küste erstrecken.  Für einige Übernachtungen bleiben wir im Gros Morne Nationalpark, ein Muss für jeden Urlauber auf Neufundland. Der Park ist von großer Schönheit, bietet viele atemberaubende, vielfältige und spektakuläre Landschaften, ein Paradies für Wanderer und Fotografen .   Der Park wurde 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Im Park gibt es Elche, Bären, Karibus und viele seltene Blumen und Vogelarten.

Unsere Fahrt geht auf den Wegen der Wikinger bis an die Nordspitze Neufundlands. L ´Anse aux Meadows National Historic Site ist die älteste bekannte europäische Siedlung in der neuen Welt und wurde 1978 zum Weltkulturerbe ernannt.

Heute geht es mit der Fähre von Neufundland nach Labrador. Labrador ist eines der letzten großen Wildnisgebiete der Erde. Die Küstengewässer von Labrador zogen damals die Walfahrer aus dem Baskenland an. Wir besuchen die Red Bay, hier wird die Walfahrergeschichte der Region gezeigt, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht.

Wir genießen noch einmal die wundervolle, traumhafte Landschaft, essen Lobster, die es in jedem Fischerdorf gibt und  beschließen, dass wir wiederkommen, Neufundland ist außergewöhnlich schön. 

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen Neufundland (Njufaundländ gesprochen) zu erleben.

 

WESTKANADA

Mit dem Wohnmobil durch Westkanada-- Reisebericht von Peter Speck.

3  Wochen scheinen eine kurze Zeit zu sein für eine Wohnmobilreise in den Westen Kanadas. Alleine die Provinz Alberta ist fast 2,5 Mal so groß wie die die Bundesrepublik,  Alberta ist vergleichsweise mit nur 3,4 Millionen Einwohnern dünn besiedelt. Für eine Wohnmobilrundreise zu den Highlights der beiden Provinzen Alberta und British Columbia reichen 3 Wochen gerade aus.

 Seit über 10 Jahren organisiere und begleite ich Gruppenreisen, meistens mit Wohnmobilen in Westkanada. Ich bin ausgebildeter und offiziell ausgezeichneter Canadaspezialist und war viele Jahre für den ADAC in Kanada mit Gruppen unterwegs.

 Westkanada ist unberührte Wildnis, faszinierende Landschaften, einsame Seen, unendliche Weiten und eine einzigartige Tierwelt. 

 Die Reise beginnt mit einem Flug von Frankfurt nach Calgary. Nach einer Übernachtung im Hotel werden die Wohnmobile von deutschsprachigem Personal übergeben. Dann geht es endlich los, vierspurig und kerzengerade führt der Trans-Canada Highway von Calgary aus durch die schier unendlichen Prärien nach Westen.  Die erste Übernachtung im Wohnmobil ist auf einer Ranch  vorgesehen, ein fantastischer Blick auf die Rocky Mountains vom Wohnmobil erwartet die Gruppe. Die Rocky Moutains sind allein in Kanada 1200 Kilometer lang und reichen vom Yukon bis an die USA Grenze.

Durch den Banff Nationalpark geht es vorbei an Lake Luise und dem schönsten Teil der Gebirgskette nach Jasper. In Ruhe weiden Wapiti Hirsche und Dalschafe an den grünen Hängen. Herbert Lake, Hectorlake und Bow Lake, funkelnde, tiefgrüne Bergseen eignen sich hervorragend für Erinnerungsfotos. In weiten Schwüngen steigt der Highway zum 2088 Meter hohen Bow Pass, auf der Passhöhe wartet ein traumhafter Blick über das Tal des Mistaya Rivers.    

 Aus der Tiefe leuchtet der lichtgrüne, fast unwirklich wirkende Peyto Lake, Fotografen kommen auf ihre Kosten. Der Mount Robson, mit 3954m der höchste Gipfel der Kanadischen Rockies ist nur selten ohne Wolken zu sehen, wir haben das Glück, meine Gruppe ist guter Dinge, ein Bär ist auch schon im Kasten. Wir haben im September immer angenehme, warme Temperaturen, kurze-Hosen- Wetter. Die Abende sind kühl, bis zu 4 Grad Minus, wir sitzen häufig am Lagerfeuer.

 Wir durchfahren Indianergebiet und nähern uns dem internationalen Wintersportort Whistler, Bärenwarnung, sogar auf dem Campingplatz wird ein Bär entdeckt. Ein Ausflug mit der Seilbahn und tollem Rundblick wird zum Erlebnis.

 Vancouver, eine der schönsten Städte der Welt, wir bleiben wir 3 Nächte, es gibt viel zu sehen. Mit einem Wassertaxi geht es vom Campingplatz auf die andere Seite der Stadt. Eine Mischung aus Altstadt, Geschichte und einer jungen Moderne begeistert uns. Wir schlendern durch China-Town, sehen uns  die alte Dampfuhr an und durchwandern den Stanley Park.  Nach der Einsamkeit der vergangenen Tage ist die Hektik der Großstadt ungewohnt. 

 Wir sind fast am Ende unserer Rundreise, es geht weiter in den Manningpark, die Natur hat uns wieder, unser Campingplatz liegt fantastisch, wir wandern und genießen die wunderschön gelegenen Seen. An einigen Orten bleiben wir 2 Nächte, so auch hier.

 Wir freuen uns auf Revelstoke, hier haben wir noch einmal die Gelegenheit, in den Rockies zu wandern, herrliche Aussichten zu genießen. Wir besichtigen die Revelstoke-Talsperre, die den Columbia River zum 120Km langen Lake Revelstoke aufstaut.  Heute machen wir ein großes Lagerfeuer, bei sternenklarer Nacht singt die Gruppe und wärmt sich am Feuer, Romantik pur.  

 Unsere große Wohnmobilrundreise endet mit der Abgabe der Wohnmobile und dem Heimflug von Calgary nach Frankfurt.

 Das Reisemotto der Wohnmobiltouren ist, wir sind für die Teilnehmer da, wenn Sie uns brauchen, wir lassen ihnen aber so viel Freiraum wie möglich. Sie bekommen von uns während der Reise für die täglichen Touren umfassende Informationen über Land und Leute, Sehenswürdigkeiten, die Fahrstrecke und die vorgebuchten Campingplätze. Sie bestimmen Ihren Tagesablauf trotzdem  selbst, fahren und genießen die Tagestouren allein oder vielleicht mit  Teilnehmern aus der Gruppe, ganz wie gewünscht. Die Reiseteilnehmer profitieren auf jedem Fall von den Vorteilen und der Sicherheit einer Gruppenreise. Bei uns sind die Reisenden in guten Händen. Wir haben die Tour in den letzten Jahren häufig, immer mit viel Erfolg und begeisterten Reiseteilnehmern durchgeführt. Ein Reiseerlebnis der besonderen Art.

 

USA WEST

Städte und Nationalparks im Westen der USA mit dem Wohnmobil. Reisebericht von Peter Speck.

Kalifornien, Arizona, Utah und Nevada , eine Wohnmobilreise mit vielen landschaftlichen Höhepunkten und Sehenswürdigkeiten. Wir reisen im Mai, der schönsten Jahreszeit, noch bevor die großen Touristenströme einsetzen.

Wir starten in San Francisco, eine der Weltmetropolen im US-Bundesstaat Kalifornien.   San Francicso  ist mit 800.000 Einwohnern zwar groß aber überschaubar. Die Stadt gilt als eine der schönsten Städte an der Westküste und lockt Jährlich 18 Millionen Touristen. Es gibt viel zu sehen, Golden Gate Bridge, Alcatraz, Cable Cars, Chinatown, Streets of San Francisco- die berühmten Straßen mit bis zu 90% Gefälle und vieles mehr .

Über Santa Barbara mit den bekannten schönen Stränden und Los Angeles geht es nach Palm Springs vorbei am  Joshua Tree Nationalpark und von dort in den Bundesstaat Arizona zum Grand Canyon. Uns erwarten unglaubliche Ausblicke vom Coloradoplateau auf den tief im Canyon fließenden Colorado River. Wer kennt nicht aus unzähligen Filmen das Bild des einsamen Reiters vor imposanten Felsformationen- wir sind in Utah am Monument Vally angekommen.

Eine der schönsten Passstraßen bringt uns zum nächsten Highlight, dem  Bryce Canyon. Eine Kulisse aus leuchtend roten Türmen bieten in der Abendsonne unzählige Fotomotive. Unser nächstes Ziel ist der der Zion Nationalpark im Südwesten von Utah. Der Zion Nationalpark liegt in 2600 Metern und besteht aus zahlreichen Canyons.  Gut ausgeschilderte Wanderwege führen uns zu den Naturwundern des Parks, wir verbringen einen traumhaften Tag inmitten der herrlichen Bergwelt.

Die Fahrt geht weiter durch den Mormonenstaat Utah nach Nevada, Las Vegas lockt mit seiner Glitzerwelt, mit Hotelpalästen und Casinos und Shows von Weltrang.

Wir durchfahren das Death Valley, tiefstgelegener Punkt Nordamerikas, auch das Tal des Todes genannt und kommen in den Yosemite Nationalpark, eine Berglandschaft, die schon vor mehr als 100 Jahren zum Nationalpark erklärt wurde. Wir staunen über die Granitgipfel, kristallklare Seen und Wasserfälle. Wir sind circa 2.500 Meilen gefahren,  haben unglaublich viel erlebt und gesehen, die Reise ist sehr zu empfehlen.